Wahrhaftig bester Käsekuchen

Käsekuchen
Unglaublich saftig und cremig! Mein bester Käsekuchen.

Käsekuchen, meine Liebe. Ich hab ihn immer geliebt. Auch jetzt noch, nach all den Jahren!

Was sich wie der Beginn eines schlechten Liebesromans anhört, ist tatsächlich ein guter! Der goldene Kuchen war schon als Kind mein absoluter Lieblingskuchen, jeden Geburtstag wollte ich einen haben. Da die damit verbundenen Glücksgefühle nie abgerissen sind, wird es heute Zeit für diesen Klassiker.

Ein bisschen schwärmen werde ich noch, aber ich verkneife mir die Kindheitsgeschichten. Versprochen. Hier gehts zum besten Käsekuchen aller Zeiten!

Der Kuchen-Klassiker schlechthin

Käsekuchen
Der Klassiker unter den Klassikern.

Geschichte des Käsekuchens

Erste Erwähnungen des Käsekuchens gehen tatsächlich bis in die Antike zurück (um 200 n. Chr.). Über die letzten Jahrhunderte haben sich verschiedenste Variationen und Bezeichnungen entwickelt, die alle ihre Daseinsberechtigung haben.

Heutige Varianten

Ob Rahmkuchen, Soufflékuchen, Quarkkuchen, New York Cheesecake oder russischer Zupfkuchen – mit Streuseln, Schichtkäse, Obst oder pur: es gibt hunderte verschiedene Sorten dieses Klassikers. Interessanterweise gibt es selbst bei uns regionale Unterschiede, denn der “klassische” Mürbeteig kann auch mal ein Hefeteig sein.

Alle haben sie aber eins gemein: sie sind beliebt und mega lecker. Punkt.

Fun fact: den russischen Zupfkuchen kennt man in Russland nicht.

Käsekuchen mit Boden oder ohne Boden?

Beim Thema Boden scheiden sich die Geister. Als Liebhaberin verschiedener Geschmackskomponenten und Texturen mag ich meinen Käsekuchen mit einem dünnen Mürbeteigboden und einem dünnen Rand. Wie dick oder nicht-vorhanden der Boden letzten Endes aber ist, bleibt natürlich dir überlassen.

Käsekuchen
Ich mag ihn mit dünnem Rand.

Warum ist dieser Käsekuchen der beste?

Noch lange, bevor die Idee für diesen Blog geboren war, hab ich einen Käsekuchen-Test veranstaltet. Vier wunderbare Rezepte, aber nur ein Gewinner: mein jahrzehntealtes Standardrezept nach einem alten Hunsrücker Kochbuch.

Der Kuchen ist cremig. Er ist saftig. Er ist unfassbar schmackhaft und schmeckt auch nach ein paar Tagen immer noch super.

Ganz coronakonform kommt mein klassicher Käsekuchen übrigens klein und hoch daher. Den schafft man auch zu zweit, hab ich gehört. Kleine Springform* geschnappt und los geht der Spaß.

Erdbeer-Tarte mit Pistaziencreme und Sesam
Diese Erdbeer-Tarte vereint einen intensiven Sesam-Mürbeteig, eine Pistaziencreme, Erdbeerkompott und frische Erdbeeren – das Upgrade zum Erdbeerkuchen!
Zum Rezept
Erdbeer-Tarte mit Pistaziencreme und Sesam-Mürbeteig

Die ultimativen Käsekuchen-Tipps

Als jahrelanger Käsekuchenfan und -esser hab ich noch ein paar Tipps für dich, mit denen dir sowohl der wahrhaftig beste Käsekuchen, als auch jeder andere perfekt gelingen wird.

Warum reißt Käsekuchen ein?

Wird Käsekuchen einem plötzlichen Temperatursprung ausgesetzt, zahlt er es dir heim und reißt ein. Das passiert zum Beispiel, wenn:

  • du die Ofentür während des Backens aufmachst oder
  • du den Kuchen direkt aus dem Ofen holst, sobald er fertig ist.

Er reißt nicht ein, wenn du ihn vollständig im Ofen auskühlen lässt. Lasse dir Tür einfach offen und stelle ihn erst dann in den Kühlschrank oder auf den Tisch. Mein Tipp: Lass ihn eine Nacht im Kühlschrank durchziehen – fantastischer geht es nicht.

Käsekuchen
Mit meinen Tipps reißt bei dir künftig kein Käsekuchen mehr ein!

Warum wird Käsekuchen zu dunkel?

Schön ist ein gold-gelber Farbton ohne dunkelbraune oder sogar schwarze Stellen. Die kommen, wenn er zu lange oder zu heiß gebacken wird. Viele Rezepte geben eine Backtemperatur von 180-200 °C an. Das verpasst deinem Kuchen leicht eine unregelmäßige und zu dunkle Backfarbe. Magst du sie gleichmäßig und golden, starte mit 180 °C und schalte nach 10 min runter auf 160 °C (siehe Rezeptkarte).

Warum sinkt Käsekuchen ein?

Der Grund für ein Absinken des Käsekuchens liegt wie beim Einreißen am zu schnellen Temperaturwechsel. Während des Abkühlens festigt sich die Masse langsam. Passiert das zu schnell, sinkt der Kuchen ein, bevor tatsächlich alles fest werden konnte. Lass den Kuchen langsam im noch heißen Ofen bei geöffneter Ofentür abkühlen. Damit gehst du auf Nummer sicher.

Wann ist der Käsekuchen fertig?

Um zu prüfen, wann dein Kuchen fertig ist, kannst du vorsichtig an der Backform rütteln. Wackelt nur noch die Mitte (die inneren 5 cm), ist er fertig. Backe ihn nicht länger, damit er schön saftig wird.

Wann kann Käsekuchen angeschnitten werden?

Du kannst ihn im abgekühlten Zustand anschneiden. Vorher ist er noch zu weich und könnte zerfallen.

Mousse au Chocolat, Königin der Desserts
Luftige Mousse au Chocolat zum Dahinschmelzen. Das cremige Dessert ist zart-schmelzend und liegt garantiert nicht schwer im Magen. Probiers aus!
Zum Rezept

Zusammenfassung der Erkenntnisse

Damit du auch in Zukunft den Titel des ultimativen Käsekuchen-Profis tragen kannst, fasse ich nochmal die Erkenntnisse meiner oben beschriebenen Tipps zusammen.

Käsekuchen

  • … wird zu dunkel, wenn er zu lange im Ofen ist.
  • … wird zu dunkel, wenn die Ofentemperatur zu hoch ist.
  • … reißt ein, wenn es einen plötzlichen Temperatursprung gibt.
  • … sinkt ein, wenn er zu schnell abkühlt.

Nur Mut! Mit meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt auch dir der perfekte Käsekuchen!

Was soll ich noch sagen? Du kennst Käsekuchen, ich kenne Käsekuchen. Ich empfehle dir dieses ultimative, durch mich mehrfach abgesegnetes Rezept. Back ihn nach! Du wirst es nicht bereuen. Aber wer tut das schon?

Viel Vergnügen!

Christiane

Käsekuchen

Wahrhaftig bester Käsekuchen

Christiane von Tonkabohne und Zitrone
Lust auf den absoluten Käsekuchen- bzw. Quarkkuchen-Genuss? Cremig, saftig, immer lecker? Da hab ich was für dich. Unkompliziert und easy.
4.8 von 5 Bewertungen
Vorbereitung 15 Minuten
Zubereitung 1 Stunde 40 Minuten
Kühlzeit 1 Stunde
Summe 2 Stunden 55 Minuten
Gericht Kleinigkeit, Nachspeise
Küche Deutsch
Portionen 18 cm

Ausstattung

  • Küchenwaage
  • Rührgerät
  • Feines Sieb
  • Rührschüsseln
  • Frischhaltefolie
  • Schneebesen
  • Teigroller oder Nudelholz
  • Springform (Ø 18 cm)
  • Backpapier
  • Alufolie

Zutaten
  

Mürbeteig

  • 100 g zimmerwarme Butter
  • 90 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker oder ½ Vanilleschote
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Mehl Typ 405
  • 1 TL Backpulver gestrichen
  • 1 Ei Größe M

Quarkmasse

  • 500 g zimmerwarmer Magerquark ggf. laktosefrei
  • 3 zimmerwarme Eier Größe M
  • 125 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker oder ½ Vanilleschote
  • 22 g Vanillepudding-Pulver

Zubereitung
 

Mürbeteig

  • Weiche Butter mit Zucker und Vanillinzucker (bzw. einer halben ausgekratzten Vanilleschote) mit einem Rührgerät schaumig rühren. Dann Salz hinzugeben.
  • Mehl und Backpulver durch ein feines Sieb* zur Butter-Zucker-Mischung geben.
  • Ei ebenfalls zur Zucker-Butter-Mischung geben und alles miteinander verkneten.
  • Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 1 h in den Kühlschrank geben.

Quarkmasse

  • Quark in eine Schüssel geben und die Eier mit einem Schneebesen* unterrühren. Nur so lange rühren, bis die Eier nicht mehr zu sehen sind. Zur Seite stellen.
  • Weiche Butter mit Zucker und Vanillinzucker (bzw. einer halben ausgekratzten Vanilleschote) mit einem Rührgerät schaumig rühren.
  • Pudding-Pulver unterheben.
  • Quarkmasse und Butter-Zucker-Pudding-Mischung mit dem Schneebesen verrühren. Nur so lange rühren, bis eine glatte Masse entstanden ist.

Fertigstellung

  • Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Boden einer Springform (Ø 18 cm)* mit Backpapier auslegen und den Rand mit etwas Butter einfetten.
    Bester Käsekuchen_Backpapier
  • Mürbeteig aus dem Kühlschrank nehmen und ca. 320 g davon mit einem Teigroller* oder Nudelholz zwischen zwei Blättern Backpapier auf die gewünschte Dicke rollen (ca. 0,4 cm). Aus dem Rest kannst du Kekse backen (siehe Rezept-Anmerkungen).
  • Springform mit ausgerolltem Mürbeteig auskleiden. Dabei ca. 0,5 cm bis zum Rand frei lassen.
  • Fertige Quarkmasse einfüllen und Springform leicht hin und her bewegen, damit die Masse glatt wird.
  • Kuchen für 10 min bei 180 °C Ober-/Unterhitze backen. Dabei einen Holzlöffel in die Ofentür stecken, damit diese einen Spalt offen bleiben kann.
  • Nach 10 min die Temperatur auf 160 °C runterstellen. Der Löffel bleibt weiterhin in der Tür.
  • Optional: Nach weiteren 45-50 min den Käsekuchen beobachten. Falls der Kuchen schon die gewünschte Farbe erreicht hat, den Löffel aus der Tür nehmen und etwas Alufolie über den Kuchen legen. Löffel wieder in die Tür stecken. Falls der Kuchen noch nicht golden genug ist, kann die Alufolie auch weg gelassen werden.
  • Nach weiteren 5 min sollte der Käsekuchen je nach Ofenleistung fertig sein. Zum Überprüfen die Tür öffnen und den Kuchen leicht rütteln. Ist die Mitte noch weich und wackelt, der Kuchen aber golden, ist er fertig. Der Kuchen muss jetzt im Ofen abkühlen, hierfür die Tür einfach geöffnet lassen. Die Gesamtbackzeit beträgt ca. 1:10 h.
  • Nach dem völligen Abkühlen aus der Form befreien und genießen. Ich mag meinen am liebsten kühlschrankkalt. Viel Vergnügen!

Notizen

Zum Mürbeteig: Du benötigst nicht die ganzen 500 g Mürbeteig. In meinen Bildern habe ich 261 g Mürbeteig verwendet, ich empfehle aber eine Teigmenge von bis zu 320 g. Aus dem Rest kannst du Kekse backen oder den Teig als Kugel und in Frischhaltefolie fürs nächste Mal einfrieren.
 
Zur Quarkmasse: Du kannst auch gerne einen Quark mit einer anderen Fettstufe verwenden. Für mich ist Magerquark die beste Möglichkeit, um am Ende keinen super schweren Kuchen zu bekommen.
 
Größere Backform: Für eine große Springform (Ø 26 cm) multiplizierst du die Zutaten der Quarkmasse am besten mit 2 oder für einen richtig hohen Käsekuchen mit 2,5. Die Menge des Mürbeteiges reicht für diese Größe aus und kann 1:1 übernommen werden.
 
Zur Aufbewahrung: Der Käsekuchen bleibt gut gekühlt mehrere Tage problemlos frisch und saftig.
 
Lust auf weitere Leckereien? Ich freue mich auf deinen Besuch! tonkabohneundzitrone.de
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Christiane

Süßes ist für mich so wichtig wie das obligatorische Käsebrot. Deswegen findest du auf meinem Backblog sowohl Kuchen als auch brotiges. Ich freu mich, dass du hier bist. Chapeau!

20 thoughts on “Wahrhaftig bester Käsekuchen

  1. Das Rezept ist perfekt.Das erste Mal dass mein Quarkkuchen nicht zusammengefallen ist.Der Quark ist sahnig,der Boden knusprig,und schmeckt.Das wird mein nächster Kuchen, wenn mal wieder Gäste kommen.Danke!5 Sterne

  2. Hallo,
    das ist der mit Abstand beste Käsekuchen den ich je gemacht habe. Ich würde diesen nun gerne für meine Familie nächstes Wochenende in 26cm backen. Der Mürbeteig kann ja 1:1 verwendet werden, Quarkmasse x2,5 im Verhältnis. Muss ich zur Backzeit noch etwas beachten?
    Vielen Dank im Voraus!
    Beste Grüße,
    Manuel5 Sterne

    1. Hallo Manuel,

      das geht runter wie Öl, danke für das Kompliment!
      Wenn du die Quarkmasse mal 2,5 nimmst, sollte die Backzeit gleich bleiben. Das Verhältnis bleibt gleich, zwar hat der Kuchen eine größere Oberfläche, die leitet aber auch mehr Hitze für das erhöhte Volumen. Schau einfach auch hier nochmal, wie golden deine Oberfläche ist und ob die Mitte beim leichten Rütteln noch etwas wackelt. Dann ist der Käsekuchen fertig. Viel Spaß und glückliche Gesichter fürs nächste Wochenende!

      Viele Grüße
      Christiane

  3. Moin,
    auf welcher Schiene Back ich den Kuchen denn?
    Das Rezept macht mir jedenfalls Lust auf Käsekuchen!

    Beste Grüße
    Lili

    1. Hi Lili! Ich backe meinen Käsekuchen auf der zweiten Schiene von unten, damit ist die Oberkante der Backform ungefähr in der Mitte. Schönes Backen wünsch ich dir!
      Viele liebe Grüße, Christiane

  4. Voller Erfolg! Ich hab ihn jetzt auch auf zweiter Schiene von unten gebacken und er wurde schon bei der Hälfte der Backzeit leicht bräunlich. Da dachte ich “Wie… jetzt schon?” – Kuchen aus den Augen lassen war also echt nicht drin 😂. Ich hab’s dann von 160 auf 150 runtergestellt und wie du schriebst, mit der Alufolie überdeckt, damit es seine restliche halbe Stunde schafft. Der Löffel war auch anleitungsgemäß die Backzeit über zwischen Tür und Ofen (warum eigentlich? Wegen Feuchtigkeit? Bei anderen Rezepten steht, dass man den nur zum Abkühlen reinklemmt.) Welche wissenschaftlichen Zauber auch immer gewirkt haben, es ist perfekt geworden. Schmeckt himmlisch! Danke für das Rezept, ich leite es weiter!
    Liebe Grüße
    Lili5 Sterne

    1. Na, das versüßt mir den Sonntag aber immens! Freut mich total, danke für die Blumen und den Bericht!

      Ich finds schon faszinierend, dass Öfen so unterschiedlich sind. Gut, dass du den Käsekuchen beobachtet hast, mach dir am besten gleich eine Notiz für nächstes Mal 🙂
      Auf den Löffel in der Tür kam ich durch meinen Lieblingskonditor, in dessen Küche ich mal durfte. Man spricht hier vom Backen mit „offenem Zug“. Hier gehts tatsächlich um die Feuchtigkeit, die abdampfen soll und dafür sorgt, dass das Gebäck eine schönere Kruste und schönere Farbe bekommt. Beim Käsekuchen klappt das auch ohne, aber seitdem ich das mache, kommen die schönsten Käsekuchen aus dem Ofen.

      Nochmal danke für dein Feedback, lass es dir schmecken!

      Liebe Grüße
      Christiane

  5. Hallo Christiane,muss zum Geburtstag einen käsekuchen backen, habe dein Rezept gerade gefunden und durch gelesen, eine Frage :Warum steckst du einen kochlöffel in die Tür

    1. Hallo Silvia, schön, dass es ein Käsekuchen werden soll!
      Der Löffel in der Tür sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit entweichen kann. Weniger Feuchtigkeit im Ofen sorgt für eine schönere Kruste und eine schönere Farbe. Hab ich mir von meinem Lieblingskonditor abgeschaut.
      Viele Grüße, Christiane

  6. Hi ich habe den Kuchen noch nicht gebacken was ich aber jetzt machen möchte,wieso steht da Tonkabohne und Zitrone, habe sie im Rezept nicht gefunden.vielen dank
    Martina

    1. Hallo Martina, „Tonkabohne und Zitrone“ ist der Name meines Blogs, die Zutaten kommen nicht in den Käsekuchen. Ich wünsch dir viel Spaß beim Nachbacken! Viele Grüße, Christiane

  7. Ich mach denn Kuchen auch gerade aber bei mir wird der einfach nicht durch hab die Doppelte Menge genommen und alles gemacht was stand aber er ist innen total flüssig was mach ich falsch ?

    1. Hallo Maria, wie lange war dein Kuchen denn im Ofen und welche Form hast du genutzt? Ich würde ihn einfach so lange im Ofen lassen, bis die Mitte (ein Kreis von ca. 5 min) noch wackelt, wenn du ihn rüttelst. Dann komplett im Ofen auskühlen lassen und er wird fest. Schreib mir bitte, wie es bei dir ausgegangen ist, dann kann ich dir fürs nächste Mal weiterhelfen. Liebe Grüße!

  8. Hallo Christiane
    Könnte ich auch die 3 Eier trennen und zum Schluss den geschlagenen Eisschnee unter die Quarkmasse heben?
    Lg Erika4 Sterne

    1. Hallo Erika, das funktioniert bestimmt auch sehr gut, hab ich bisher nur noch nie so gemacht. Lass mich doch wissen, wie es ausgegangen ist!
      Viele Grüße, Christiane

  9. Hallo Christiane
    Bin eben dabei den Kuchen zu machen, mit doppelter
    Quantität.Hoffe ich kann auch Umluft benutzen. Ober- und Unterhitze problematisch bei mir. Muss ich die Temperatur, wie bei anderen Backwaren, anpassen?
    Lg Helga

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